Unsere Mission
Unsere Mission ist es, Dich auf der Reise zu Deinem wahren Selbst zu begleiten und zu unterstützen. Wir laden Dich ein, gemeinsam mit uns die Pfade Deiner inneren Welt zu erkunden und ein Leben voller authentischer Freiheit zu gestalten.
Freedomer ist Dein Navigator zur Essenz.
Von früher bis Freedomer
Unsere Story
Hi, wir sind Sybille und Ronny. Wir kennen uns seit über 20 Jahren und waren nicht immer die freiheitsbewussten Lebensgestalter, die wir heute sind. Im Gegenteil. Sybille war verbeamtete Lehrerin und Ronny Werbefotograf. Doch wir haben einen Weg zurückgelegt, der Bahnbrechendes erreicht hat: Wir haben gelernt, dass wenn du etwas wirklich willst, es keine Grenzen gibt. Deshalb gibt es Freedomer. Entdecke unsere Story!
Die Anfänge
Unsere gemeinsame Reise beginnt Anfang der 2000er, als wir uns das erste Mal begegneten. Von Beginn an hatten wir eine gravierende Gemeinsamkeit: Wir konnten die Rufe der Ferne klar und deutlich hören. Jeder für sich war diesen Rufen bereits gefolgt: Sybille beispielsweise bestieg keinen Geringeren als den Kilimandscharo und Ronny hatte eine neunmonatige Fahrradreise durch die USA, Neuseeland und Fiji hinter sich. Wir hatten sie also schon zu schnuppern bekommen – die Luft der Freiheit.
Wir haben uns eingereiht
Doch was macht man meistens nach einer Reise? Man kommt zurück. Zurück nach Hause und zurück zum Gewohnten. Und so lebten wir in einigermaßen geordneten Strukturen. Ganz so, wie man es von Teilen einer gesunden Leistungsgesellschaft erwarten würde: Sybille strebte ihre Verbeamtung als Grund- und Hauptschullehrerin an und Ronny war als Werbefotograf tätig. Erlebnis-Urlaube hier und da waren die Belohnung fürs stetige Arbeiten. Einer Laufbahn von Menschen, die sich einreihten, stand nichts im Wege.
Wäre da nicht diese innere Ahnung gewesen, dass das nicht alles gewesen sein kann. Dass es da noch mehr geben muss. Dass die innere und äußere Welt mehr bereithält als das, was wir bisher kannten.
Raus aus dem Alltag. Rein in die Selbstständigkeit.
Reisen, die eine stärkere Reflektion des Lebens ermöglichten, entpuppten sich immer offensichtlicher zu unserer großen Leidenschaft. Gleichzeitig stießen die gewohnten Strukturen an ihre Grenzen. Schnell wurde klar, dass die gewohnte Welt nicht wirklich zu dem passte, was wir unter „Erfüllung“ verstanden. Und so entschlossen wir uns, eine nächste aufregende Reise anzutreten – die Selbstständigkeit.
Und es hat "click" gemacht.
Im Selbstständigsein wollten wir unsere Sehnsucht nach Freiheit erfüllen und auf dieser unternehmerischen Reise wertvolle Erfahrungen sammeln, um weiter zu wachsen. Also legten wir los. Wir entwickelten eine Idee, die Ronnys Skills als Fotograf und Sybilles Talent in Sachen Organisation vereinte: Wir begannen, eigene Fotoautomaten zu entwickeln, die Menschen zusammenbringen und Erlebnisse kreieren sollten. Diese Idee tauften wir mit dem Namen „click it“.
click it entpuppte sich zum Publikumsliebling und Ronny machte sich als technikaffiner Fotograf daran, das bis dato noch recht unbekannte Prinzip der Fotobox stetig weiterzuentwickeln. Er scheute dabei keiner technischen Herausforderung, dachte „über die Box hinaus“ und machte sich die noch neuen digitalen Möglichkeiten zu Nutze. Während dessen legte Sybille eine Kehrtwende hin: Sie entschied sich dafür, endgültig aus dem Beamtendienst auszusteigen – für sie ein echter Befreiungsschlag – und übernahm das click it-Projektmanagement. Beide wurden zu Experten smarter Foto-Eventhighlights.
Erfolgs-Learning: Bedürfnisse erkennen!
Was unser wichtigstes Learning daraus war? In jeder Situation maximal flexibel zu bleiben. Warum? Weil auch die beste Idee nur dann erfolgreich sein kann, wenn sie dem Kunden wirklich weiterhilft. Und das ist das eigentliche Learning: Höre deinen Kunden zu, erkenne seine Bedürfnisse und passe dein Angebot entsprechend an. Genau das taten wir. Und die Marke click it legte einen ultimativen Transformationsweg hin: Aus einer Marke für gewöhnliche Fotoautomaten wurde ein außergewöhnlicher Clou für Erlebnis- und Event-Kreation mit bleibender Begeisterung.
click it wurde Shootingstar
Personalisierte Fotos auf Knopfdruck? Greenscreen-Technologie? Augmented Reality-Formate? Social Media-Schnittstellen und Gewinnspiel-Konzeptionen? Wir erschufen eine unglaublich wandelbare Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten für Marketing- und Erfahrungswelten und waren auf Messen, in Unternehmen, bei Marketing-Aktionen und auf privaten Feierlichkeiten vertreten. Spätestens an diesem Punkt wurde die Erschaffung von Erlebnisräumen zur essentiellen Komponente unseres Schaffens. Ein 20-köpfiges Team und ein eigener Fuhrpark brachten uns dazu, Profis in Punkto Eventlogistik und Mobilität zu werden. click it’s Erfolg übertraf sämtliche Erwartungen.
Doch dann: kam Corona.
Dieser unverhersehbare Break änderte alles: Durch Kontaktbeschränkungen und Lockdown-Regularien waren Events von heute auf morgen nicht mehr möglich – und wir quasi stillgelegt. Autsch. Eine Welt brach zusammen. Vor allem als klar wurde, dass die Regularien so schnell nicht wieder aufgehoben werden würden. Soll’s das jetzt gewesen sein? War es das mit unserer Marke und einem Angebot, das so viele Menschen begeistern kann? Müssen wir auch unser Team enttäuschen und letztlich alles hinwerfen?
Freiheit als Schlüssel
Nein, das wollten wir so nicht akzeptieren. Und zu allererst wollten wir uns befreien. Wie es für uns typisch war, wurden wir schnell kreativ: Wir nahmen uns einen click it-Transporter und bauten ihn zum Reise-Van aus. Dank unserer 10-jährigen Erfahrung im Konstruktions-, Metall- und Messebau, die wir mit click it gemacht hatten, wussten wir genau, wie das am besten geht. Und so machten wir uns auf zu inspirierenden Ausflügen auf vier Rädern, die uns wiederum auf neue Ideen brachten. Unter anderem, wie wir unseren bisherigen Hamsterrad-Lifestyle ablegen und click it auf digitaler, kontaktloser Ebene fortsetzen konnten.
Zurück auf der Bildfläche
Eine digitale Foto-Sharing-Kampagne mit dem Hashtag #viralohnevirus bildete den Auftakt. Es folgten innovative Fotomosaik-Aktionen, die digitale Raffinesse, eine Emotionalisierung auf Distanz und ansprechende Kick-Off-Methoden miteinander kombinierten. Für viele Unternehmen, Agenturen und Marken wurden die personalisierten Foto-Mosaik-Aktionen zur perfekten Wahl. click it war zurück auf der Bildfläche. Doch was hat das alles mit Freedomer zu tun?
Die Lehre aus der Krise
Natürlich waren wir glücklich über diese Entwicklung. Doch die Krise hat uns so viel mehr gelehrt als das. Wir begriffen, dass eine Reduktion aufs Wesentliche ebenfalls eine starke, unternehmerische Leistung ist. Durch die digitale Restrukturierung wurde außerdem ortsunabhängiges Arbeiten Wirklichkeit und der ausgebaute Camper-Van zum Schlüsselelement: Inmitten der Pandemie setzten wir uns im schönen Spanien ab, um dort unseren Southbase-Traum zu leben.
Wenn du etwas wirklich willst, gibt es keine Grenzen
Wir haben die Luft von Freiheit mehr denn je geatmet und sind spätestens seither davon überzeugt: Wenn du etwas wirklich willst, gibt es keine Grenzen. Es braucht einfach ein bisschen Kreativität, die Bereitschaft zum Wandel und den Willen, eigenverantwortlicher Lebensgestalter zu sein. Dann ist es möglich, in nahezu jeder Situation ein selbstbestimmtes, unabhängiges Leben führen. Und zwar an jedem Ort, an dem du sein möchtest.
Freedomer - die Freiheit steckt in dir!
Wow, diese Erkenntnis war etwas Größeres. Das spürten wir. Das wollten wir unbedingt festhalten und aufleben lassen. Nicht nur für uns, sondern auch für andere. Denn aufgrund unserer Erfahrungen sind wir davon überzeugt, dass Freiheit das Wertvollste ist, was wir in uns tragen. Dass sie uns beflügelt. Und dass sie uns glücklich macht. Sie steckt in uns. Wir müssen sie nur erkennen – und schließlich nutzen. Deshalb gibt es Freedomer.
Klingt abgefahren?
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